Am Samstag, den 3. Mai 2025, zeigte sich Andernach bei strahlendem Sonnenschein von seiner besten Seite – und ebenso die AfD. Bei unserem gut besuchten Infostand mitten in der Innenstadt war deutlich spürbar: Immer mehr Menschen wenden sich uns zu, suchen das offene Gespräch – und bringen uns ehrliche Zustimmung entgegen.
Viele Bürger kamen mit ernster Miene, mit offenen Fragen, mit spürbarer Sorge. Der Umgang der Bundesregierung mit demokratischen Grundrechten, insbesondere die fragwürdige Rolle des Verfassungsschutzes, sorgt für Unverständnis und Empörung. Wir konnten mit Besonnenheit, Fakten und Klartext aufklären – und das wurde geschätzt. Der Ton blieb sachlich, die Gespräche respektvoll – genau so, wie politischer Diskurs auf Augenhöhe aussehen sollte.
Besonders bemerkenswert: Immer mehr Bürger, die sich früher der CDU zugehörig fühlten, erklärten ganz offen ihren Wechsel zur AfD. „Ich habe mein Leben lang konservativ gewählt – aber diese Regierung hat meine Stimme verloren“, so der Tenor vieler, die uns ihre Unterstützung zusicherten. Die Entfremdung von den Altparteien ist greifbar – und unser Stand wurde zum Ort der politischen Heimkehr.
Auch internationale Themen wurden thematisiert: Die Unfähigkeit der Regierung, glaubhafte Friedenspolitik zu betreiben, wird mit wachsender Sorge betrachtet. Doch auch der Blick auf das Regionale fehlte nicht: Pendler beklagten sich über die katastrophalen Zugverbindungen – ob Andernach–Frankfurt oder Koblenz–Mainz. Versagen, wohin man schaut – während die politisch Verantwortlichen schweigen oder sich rechtfertigen.
Auffällig war dieses Mal die große Zahl älterer Menschen, die den Dialog suchten. Viele von ihnen sind tief beunruhigt über die anhaltende Teuerung, die Rentenentwicklung und die Inflationsgefahr. Sie erwarten Stabilität, Sicherheit und eine verlässliche Stimme – und sie sehen sie in uns.
Unser Fazit: Die AfD ist in Mayen-Koblenz fest verankert. Wir stehen da, wo Politik hingehört – mitten unter den Menschen. Ohne leere Phrasen, ohne abgehobenen Jargon, sondern mit offenem Ohr, klarem Kurs und dem Mut zur Wahrheit. Vielen Dank an alle Bürger, die mit uns gesprochen, diskutiert und uns ihr Vertrauen ausgesprochen haben.