Die heiße Phase für die Kommunalwahl und die Europawahl beginnt. Mittendrin natürlich der Kreisverband der Alternative für Deutschland, kurz AfD, der am Samstag, den 11. Mai, mit einem Info- Stand auf dem Mayener Marktplatz die Bürgernähe suchte.
Nicht nur das frühlingshafte Sonnenwetter passte: Auch die vielen, überwiegend positiven Gespräche zeigten, dass die AfD bei den Bürgern immer beliebter und vor allem wichtiger wird. Ob regional oder europaweit.
Die Europathemen überwogen, denn auch den Mayener Bürgern ist klar, dass in Brüssel von EU-Kommissaren Entscheidungen getroffen werden, die uns hier regional im täglichen Leben tangieren und meistens benachteiligen. Wir, die AfD, werden uns auch in der kommenden Legislaturperiode in Brüssel und Straßburg für die Verschlankung der EU und für den Abbau der Bürokratie einsetzen.
Wir wollen zurück zu einer EWG, wie sie ursprünglich von mitdenkenden Menschen gegründet wurde. Als Alternative für Deutschland setzen wir uns für EU-weite Grenzsicherungen und eine Beendigung der Masseneinwanderung ein und werden uns massiv gegen weitere Einschränkungen der Meinungs- und Pressefreiheit engagieren.
Regional brannten den Mitbürgern vor allem zwei Themen unter den Nägeln: Die Umweltzerstörung mit Waldrodungen für umstrittene Windräder sowie die oftmals nicht mehr vorhandene innere Sicherheit, vor allem in den Abendstunden. Auch hier bietet die AfD jede Menge Lösungen an, die verbal und auch mit Printwerken kommuniziert wurden.
Der AfD-Kandidat für den Kreistag, Thomas Damson, zog ein positives Fazit: „Die Stimmung war gut und die Gespräche nicht so heiß wie die Sonne, im Gegenteil. Vernünftig und sachlich, nicht aufgeheizt und polemisch, wie wir es von Wettbewerbern kennen. Uns erreichten viele zustimmende Rückmeldungen und wir konnten auch den einen oder anderen mit unseren guten Argumenten und konstruktiven Lösungen überzeugen.“