Undemokratisches Gehabe der linken Einheitsfront aus SPD und Grünen im Kreis Mayen-Koblenz

Undemokratisches Gehabe der linken Einheitsfront aus SPD und Grünen im Kreis Mayen-Koblenz

Am Sonntag, den 2. November, fand in Mendig der traditionelle Bratapfelsonntag statt. Eine Veranstaltung, die mit viel Aufwand der lokalen Kaufleute für die Bürger der Region organisiert wurde und die wir als AfD Mayen-Koblenz aus Verbundenheit zu unserer Region natürlich unterstützen wollten.

Obwohl es sich unsererseits um keine anzeigepflichtige Veranstaltung handelte, war das für die Einheitsfront aus SPD und Grünen der Auftakt, zu einer Störaktion am gleichen Treffpunkt aufzurufen. Diese gezielte Störung kann man nicht anders verstehen, als dass die bedeutungslos werdenden Linken nicht nur den offenen Konflikt suchen, sondern auch auf verzweifelter Suche nach Profilierungsmöglichkeiten sind. Aus Rücksicht auf die Einzelhändler Mendigs haben wir uns daher entschieden den Besuch abzusagen.

Unsere Veranstaltung war bewusst öffentlich: Dialog suchen und ermöglichen, bisher eine Selbstverständlichkeit, die wir auch stets den anderen Parteien im Kreis zugestanden haben und das Mindeste, wenn man sich selbst für demokratisch hält.

Versammlungen behindern, zu Störaktionen aufzurufen und damit eine Veranstaltung der Einzelhändler zur Profilierung zu missbrauchen – Das stellt einen neuen Tiefpunkt der lokalen rotgrünen Reaktion dar. Die linken Demokratiefeinde dürften sich als Sieger gefühlt haben – sie sind es aber nicht. Die Mehrheit hat längst erkannt, dass es mit diesen Parteien nur Richtung Abgrund geht. Der Wandel zu einer Politik, die unsere Bevölkerung wieder in den Mittelpunkt stellt, lässt sich davon nicht aufhalten. Schon kommenden März, bei der Landtagswahl, werden die linken Demokratieverächter dafür ihre verdiente Rechnung bekommen!

Wir bleiben auch in Zukunft für die Bürger im Kreis Mayen-Koblenz präsent.

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